Wenn Milch müde Männer munter macht, dann gibt Ovomaltine Kindern den Kick für den Tag. Nicht nur in der Schweiz; Ovomaltine gibt es in fast 100 Ländern.

Das Ovomaltine-Getränkepulver basiert noch immer auf der fast 150 Jahre alten Zauberformel von Dr. Albert Wander. Auf den Markt gebracht wurde Ovomaltine im Jahr 1904 von seinem Sohn Georg Wander, der es damals als nährendes Getränk für «geistig und körperlich Erschöpfte» bezeichnete. In den 20er Jahren erkannte die Firma Wander Sportler als Zielgruppe. 1923 sponserte Ovomaltine erstmals einen Sportevent und tut das bis heute - vom Schulsporttag bis hin zu den Olympischen Spielen.

Heute bemängeln dauernörgelnde Gesundheitszeigefinger den hohen Zuckergehalt des Getränks. Denn die Ovi enthält Kohlenhydrate in geballter Form von Zucker, Glucosesirup und Honig. Daraus erklärt sich auch der hohe Energiegehalt und warum Schweizer Zahnärzte leben wie Könige.

(jz/news.ch)